»The object of war is not to die for your country but to make the other bastard die for his.« *)

Alle unmusikalisch, ausser ich:
als Antwort auf die blumenkindliche Einlassung vom Pantoffelpünk möge man den Lautstärkeregler des favorisierten Musikabspielgeräts bis auf ganz oben schrauben und den ach so lyrischen Zeilen von Sabaton lauschen, die mit selbigen »einfach nur Geschichten« erzählen wollen.
Und wenn dann die Kunde der musischen Kriegsberichterstatter bis nach Israel dringt, ja dann ist es nicht mehr lange hin, bis sich die ersten studentischen Marx-Lesekreise auf deren Konzerten finden werden.

*) Zitat
Dank an D. für den Tipp. Konzert geht klar. Und schon mal schön fleissig Lyrics auswendig lernen.

Bisher gab es 1 Kommentar(e):

  1. Ach, ich vergesse immer, dass Krieg ja geil ist (zumindest so lange man nicht selbst den Arsch weggebombt bekommt, sondern sich aus sicherer Entfernung bei einem gut gezapften Pils in der warmen Kneipe 150.000 tote Zivilisten strategisch sinnvoll trinken kann).

    Aber Dein George Patton war nur ein vaterlandsliebender Söldner und kein Antifaschist, der hätte liebend gern auch im Namen der Nazis rumgeballert:

    “„Ich habe große Achtung für die deutschen Soldaten. In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk.“

    Naja, musst DU ja wissen, wen Du zitierst ;-)

    pantoffelpunk | 18. September 2008, 07:32