Motivierter

Sowas:

Nichts ist fürchterlicher, als alle Tage von morgens bis abends etwas tun zu müssen, was einem widerstrebt. Und je menschlicher der Arbeiter fühlt, desto mehr muß ihm seine Arbeit verhaßt sein, weil er den Zwang, die Zwecklosigkeit für ihn selbst fühlt, die in ihr liegen. Weshalb arbeitet er denn? Aus Lust am Schaffen? Aus Naturtrieb? Keineswegs. Er arbeitet um des Geldes, um einer Sache willen, die mit der Arbeit selbst gar nichts zu schaffen hat, er arbeitet, weil er muß, und arbeitet noch dazu so lange und so ununterbrochen einförmig, daß schon aus diesem Grunde allein ihm die Arbeit in den ersten Wochen zur Qual werden muß, wenn er noch irgend menschlich fühlt.

... führt zu sowas:
Screenshot districtlines.com
(Quelle Zitat (ab <347>), Quelle Screen)
Frohes Neues.

Ursache - Wirkung (?)

Ja ne, is klar:
Screenshot spon.de

Die »Schuldigen« für weiteres Blutvergiessen scheinen in manchen Redaktionsräumen schon ausgemacht.
Edit: Nahost-Ringelpietz mit Anfassen erklärt

Musikalischer Gewissenskonflikt

Es treten an [edit: am morgigen Samstag (20.12.)]: das Dortmunder fzw mit der teutsch-französischen Ska-Mischung Two Tone Club, Berlin Boom Orchestra und The Outer Space Association gegen den Münsteraner Trash-Maskenball (Flyer) mit Short., Over The Top (gabs letztens erst in Kamen), Running Man sowie A.I.O.;
naja, hier wird man wahrscheinlich eh nix davon wiederfinden, von daher - wieder nur 'n Zeilenfüller für zwischendurch und viel zu spät. Also wie immer.

Querfront

Also jetzt mal ehrlich:
Querfrontsack
Irgendwo ist doch mal gut, oder nicht?

Kommunikationswege 2008

Weggefährte D., den ich nun seit fast 10 Jahren kenne, und mit dem ich schon so einige berichtenswerte Zeiten erlebt hab, der - selbstredend - in der Stadt wohnt, allerdings telekommunikationstechnisch einbahnmäßig unterwegs ist, da er nur über Mobiltelefon zu erreichen ist und auch meistens nur angerufen werden will, weil fast nie Guthaben auf der Karte, liess mir heute über die netteste Kneipenfee unserer Stammpinte, in der er seit ca. zwei Monaten nur noch bleifreie Getränke zu sich nimmt (Grüner Tee, absurdfarbige Fruchtsäfte, etc.), beim zufälligen Aufeinandertreffen meiner Person mit obiger Dame im nahegelegenen neueröffneten Supermarkt einen schönen Gruß ausrichten, da ich beim dieswöchigen Termin nicht anwesend war.

Ich hab Dich auch lieb, D.
(Ironie nebenbei: D. hat natürlich auch kein ständig verfügbares Internet zu hause und kann diesen schlangenbeschwörenden Satz frühestens Wochen später beim ehemaligen Nachbarn im weit entfernten Vorort nachlesen. Besser noch, ich erzähl ihm beim nächsten Treffen in der Lokalität hiervon ...)
Irgendwie muß man ja an seine Leser kommen.